Der 41. internationale Hansetag findet vom 9.-22. August 2021 in Riga statt. Künstler*innen können sich bis zum 6. Dezember 2020 unter hansebuero@hanse.org bewerben. Der Hansetag ist das jährliche Treffen der Hanse-Städte und -Gemeinden. Die Teilnehmenden diskutieren über die Zukunft der Hanse und wichtige Themen, die den Nordosten Europas betreffen. Der Hansetag ist auch ein Kunstfestival, an dem Künstler*innen aus aller Welt ihre Arbeit präsentieren können. Das letzte Mal fand der Hansetag 2015 in Hamburg statt, 2019 findet er in Malmö statt. Die Bewerbungsfrist endet am 6. Dezember 2020 . Bewerbungen können unter hansebuero@hanse.org eingereicht werden .
Forum für Migrantinnen und Migranten in der Hansestadt Lübeck
Lübeck ist eine Hansestadt und die Heimat vieler Menschen mit Migrationshintergrund. Seit 2007 gibt es ein Forum für Migrantinnen und Migranten in der Hansestadt Lübeck, das auf Beschluss der Bürgerschaft gegründet wurde. Dieses Forum bietet eine Vielzahl an Dienstleistungen und Unterstützung. Das Forum bietet Beratung und Unterstützung bei Fragen rund um Integration, Anerkennung, Ausbildung und Arbeit sowie Rechtsfragen. Es hilft Migrantinnen und Migranten, ihren Platz in der Hansestadt Lübeck zu finden, unter anderem durch die Vermittlung von Kontakten zu Unternehmen im Bereich Arbeit oder Bildung. Außerdem gibt es ein Netzwerk von Freiwilligen, die sich für Menschen mit Migrationshintergrund engagieren. Das Forum für Migrantinnen und Migranten in der Hansestadt Lübeck arbeitet eng mit anderen Organisationen zusammen, um den Menschen mit Migrationshintergrund eine Stimme zu geben. Es organisiert Veranstaltungen wie Foren, Diskussionstage und Seminare, bei denen sich Menschen über Themen rund um Migration austauschen können. Außerdem kooperiert das Forum mit lokalen Behörden und Einrichtungen bei Initiativen wie dem Zugang zu Sprach- und Integrationskursen oder weiteren beruflichen Qualifizierungsprogrammen. Das Forum für Migrantinnen und Migranten in der Hansestadt Lübeck möchte all jene unterstützen, die sich als Teil der Gesellschaft in Lübeck integrieren möchten. Es versteht sich als Bindeglied zwischen den verschiedensten Gruppierungen aus Kultur, Politik und Wirtschaft – eine Brücke des Dialogs schaffend. Wenn sie oder jemand aus Ihrem Umfeld von den Angeboten des Forums für Migrantinnen und Migranten in der Hansestadt Lübeck profitieren möchte, kann dort gerne nachgefragt werden. Machen Sie Gebrauch von Ihrem Recht auf Integration!
„Black Lives Matter“ – auch in Lübeck!
Es war ein beeindruckender Anblick, als sich am Samstag 1600 Menschen in Lübeck versammelten, um gegen Rassismus und für eine gleichberechtigte Gesellschaft zu demonstrieren. Alle hatten sich mit Mund-Nasen-Schutzmasken ausgestattet und brachten damit ihren Respekt vor den noch immer geltenden Coronabestimmungen zum Ausdruck. Die Demonstration wurde vom La Rage und dem Lübecker Flüchtlingsforum organisiert, um auf die Rassismusproblematik, die unsere heutige Gesellschaft leider immer noch geprägt ist, aufmerksam zu machen. Einheitlich trugen die Demonstranten Schilder mit der Aufschrift „Black Lives Matter“ – eine Aufforderung an alle Einzelnen, anzunehmen und anzuerkennen, dass es in unserer Gesellschaft unabhängig von Hautfarbe oder Kultur keinerlei Diskriminierung geben darf. Als Grundlage für eine offene und tolerante Gesellschaft muss jeder Einzelne seinen Teil beitragen, damit es nicht mehr zu rassistisch motiviertem Hass kommt. Hintergrund der Demonstration war natürlich der Tod des Afroamerikaners George Floyd durch Polizeigewalt in den USA. Dieses Ereignis hat weltweit Proteste hervorgerufen und auch hier in Deutschland rief es viele Menschen auf den Plan, die sichtbar machen wollten, dass jedes Leben gleichermaßen geachtet werden muss. Durch diese friedliche Demonstration konnte ein starkes Zeichen gesetzt werden: Jeder Einzelne muss seinen Beitrag leisten, um Rassismus abzulehnen und für Vielfalt und Offenheit in unserer Gesellschaft einzutreten!
Jüdisches Leben in Schleswig-Holstein – Teil 1
Heute ist es für uns unvorstellbar, dass jüdisches Leben und Glauben in Schleswig-Holstein einmal so schwer und sogar verboten waren. Zu Zeiten des Nationalsozialismus wurde lesen und beten verboten und viele jüdische Gemeindemitglieder mussten ihr Heimatland verlassen. Doch nach dieser schweren Zeit gab es eine Rückkehr der Juden nach Schleswig-Holstein. In den letzten Jahren hat die jüdische Gemeinde in Schleswig-Holstein einen enormen Aufschwung erlebt. Nachdem die Religion endlich wieder frei ausgelebt werden kann, hat die Gemeinde an Größe zugenommen und viele neue Mitglieder gewonnen. Heutzutage gibt es zahlreiche Synagogen und jüdische Institutionen, die sich um das Wohl der Gemeinschaft kümmern. Es gibt regelmäßige Gottesdienste, religiöse Feiern sowie zahlreiche Vereine, die sich der Erhaltung der jüdischen Kultur verschrieben haben. Doch was bedeutet das für die Zukunft des jüdischen Lebens in Schleswig-Holstein? Eines ist sicher: Die jüdische Gemeinschaft wird von einer neuen Generation weitergeführt! Durch junge Menschen, die ihren Glauben mit Freude leben möchten, entwickelt sich das Judentum in Schleswig-Holstein stetig weiter und erhält eine neue Dynamik. Inzwischen gibt es auch Jugendgruppen, in denen Jugendliche ihre Religion gemeinsam feiern und lernen können. Außerdem bietet die Gemeinde Unterstützung bei Fragen rund um den Glauben oder allgemein zum Umgang miteinander an. Die Zukunft des jüdischen Lebens in Schleswig-Holstein liegt nun also mehr als je zuvor in den Händen der jungen Generation – aber auch im Engagement aller Mitglieder der jüdischen Gemeinde! Durch Solidarität, Offenheit und Verständnis können wir gemeinsam dazu beitragen, dass jeden Tag mehr Menschen das Recht haben, ihren Glauben frei auszuleben – ohne Angst oder Sorge um ihre Sicherheit oder Religionsfreiheit!
NEU : Lübeck TV
In Lübeck gibt es seit einiger Zeit eine neue Plattform, die das Leben in der Hansestadt in den Fokus rückt: Lübeck TV. In einer aktuellen Stellungnahme stellt der Bürgermeister Jan Lindenau die Plattform vor und betont die Bedeutung dieses neuen Mediums. Lübeck TV wurde von einer Gruppe von Immigranten ins Leben gerufen, die in enger Kooperation mit dem Rathaus Nachrichten und weitere Pressemitteilungen erstellt. Dabei ist die Plattform sowohl im Internet als auch lokal aktiv und bietet somit vielfältige Möglichkeiten, um sich über das Geschehen in Lübeck zu informieren. Lindenau betont, dass Lübeck TV einen wichtigen Beitrag dazu leistet, die Vielfalt und die Lebendigkeit der Stadt abzubilden und zu fördern. Die Plattform bietet auch Menschen mit Migrationshintergrund eine Stimme und schafft somit eine inklusive und integrative Atmosphäre. Insgesamt bleibt festzuhalten, dass Lübeck TV eine wichtige Rolle in der lokalen Berichterstattung einnimmt und ein wichtiges Medium für alle Bürgerinnen und Bürger Lübecks darstellt. Wir dürfen gespannt sein, was die Plattform in Zukunft noch alles zu bieten hat und freuen uns darauf, weitere Nachrichten aus Lübeck zu erfahren.
Frohe Ostern trotz Corona
Ostern steht vor der Tür und in diesem Jahr ist alles anders als sonst. Auch der Lübecker Bürgermeister, Jan Lindenau, spricht sich in einer aktuellen Stellungnahme zum Thema aus und betont, dass wir in diesem Jahr ein besonderes Osterfest feiern werden. Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie müssen wir uns an neue Rahmenbedingungen halten und auf gewohnte Ostertraditionen verzichten. Doch trotz dieser Herausforderungen wünscht Lindenau allen Einwohnerinnen und Einwohnern Lübecks ein frohes Osterfest. Der Bürgermeister betont jedoch auch, dass dies eine einmalige Aktion sein soll und dass er hofft, dass wir bald wieder zur Normalität zurückkehren können. Bis dahin ist es wichtig, dass wir uns weiterhin an die geltenden Sicherheitsmaßnahmen halten und aufeinander Acht geben. Trotz aller Einschränkungen und Herausforderungen wünschen wir Ihnen allen frohe Ostern und hoffen, dass wir in naher Zukunft wieder unbeschwerter und freier feiern können. Bleiben Sie gesund und passen Sie auf sich und Ihre Mitmenschen auf!
Corona in Lübeck – Keine Entwarnung
Die Corona-Pandemie hält uns weiterhin in Atem und auch in Lübeck spürt man die Auswirkungen der Krise. In einer aktuellen Stellungnahme betont der Lübecker Bürgermeister, dass es trotz einiger positiver Entwicklungen noch keine Entwarnung gibt. Es liegen schwierige Zeiten hinter uns und auch vor uns. Die Corona-Pandemie hat unser Leben stark beeinflusst und wird uns wohl auch noch in den kommenden Monaten beschäftigen. Es ist wichtig, dass wir uns der aktuellen Lage bewusst sind und weiterhin vorsichtig bleiben. Doch es gibt auch einen Hoffnungsschimmer: Der Bürgermeister betont, dass wir auf einem guten Weg sind und dass die getroffenen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie bereits Wirkung zeigen. Dennoch dürfen wir uns nicht in falscher Sicherheit wiegen und müssen weiterhin vorsichtig bleiben. Es ist wichtig, dass wir uns an die vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen wie das Tragen von Masken, die Einhaltung von Abstandsregeln und die Reduktion von Kontakten halten. Nur so können wir die Verbreitung des Virus verlangsamen und uns und andere schützen. Insgesamt bleibt festzuhalten, dass die Corona-Pandemie uns auch in Lübeck weiterhin beschäftigt und es noch einige Herausforderungen zu bewältigen gibt. Doch wenn wir uns weiterhin an die Vorgaben halten und solidarisch bleiben, können wir die Krise gemeinsam bewältigen.
Bürgermeister Jan Lindenau zur Coronavirus-Pandemie
Die Coronavirus-Pandemie hält uns weiterhin in Atem. Auch in Lübeck verfolgt man die aktuellen Entwicklungen aufmerksam. In einer Stellungnahme hat sich nun auch der Lübecker Bürgermeister Jan Lindenau zur aktuellen Lage geäußert. Zunächst bedankt sich der Bürgermeister bei allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich an die vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen halten. Doch leider gibt es immer noch Ausnahmen, wo einige sich nicht an die Regeln halten und dadurch das Risiko einer Ansteckung erhöhen. Lindenau betont, dass die Einhaltung der Corona-Sicherheitsmaßnahmen wie das Tragen von Masken, die Einhaltung von Abstandsregeln und die Reduktion von Kontakten von großer Bedeutung sind, um die Verbreitung des Virus zu verlangsamen. Hierbei spielt jeder Einzelne eine wichtige Rolle. Zugleich betont der Bürgermeister, dass es in diesen schwierigen Zeiten nicht einfach ist, aber wir alle zusammenhalten müssen, um diese Krise zu bewältigen. Dabei spielt auch die Solidarität eine große Rolle. Wir sollten uns gegenseitig unterstützen und Rücksicht aufeinander nehmen. Abschließend verweist der Bürgermeister auf eine Hotline (0451 – 115), an die sich alle Bürgerinnen und Bürger bei Fragen zur aktuellen Lage wenden können. Es ist wichtig, dass wir uns regelmäßig über die Entwicklungen informieren und uns bewusst machen, dass wir alle in dieser Krise gemeinsam stecken und nur gemeinsam durch sie hindurchgehen können. In diesem Sinne: Bleiben wir achtsam und solidarisch, um die Verbreitung des Virus zu verlangsamen und die Pandemie zu überwinden.
Corona und Kurzarbeit – Infos vom DGB
Die Corona-Pandemie hat nicht nur Auswirkungen auf unsere Gesundheit, sondern auch auf die Wirtschaft. Viele Unternehmen haben mit Umsatzeinbußen zu kämpfen und müssen ihre Arbeitskräfte einschränken. Eine Möglichkeit hierfür ist die Kurzarbeit. Doch was bedeutet Kurzarbeit eigentlich und welche Auswirkungen hat sie auf Arbeitnehmer und Arbeitgeber? Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) bietet hierzu Informationen und klärt auf. Im Rahmen der Corona-Pandemie hat Frank Hornschu, ein Mitarbeiter des DGB, ein informatives Gespräch zum Thema Kurzarbeit geführt. In diesem Gespräch werden sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber über die Vorteile und Nachteile der Kurzarbeit aufgeklärt. Dabei geht es um Fragen wie: Wie funktioniert Kurzarbeit? Was sind die Voraussetzungen dafür? Wie lange darf Kurzarbeit anhalten? Welche Auswirkungen hat Kurzarbeit auf das Gehalt der Arbeitnehmer? Worauf müssen Arbeitgeber achten? Die Informationen sind besonders wichtig, da Kurzarbeit eine wichtige Maßna
Corona in Lübeck. Bürgermeister äußert sich
In Lübeck ist das Thema „Corona“ in den letzten Monaten besonders präsent. Wie auch in vielen anderen Städten und Gemeinden Deutschlands hat die Corona-Pandemie das Leben der Menschen in Lübeck stark beeinträchtigt. Die steigenden Infektionszahlen und die damit einhergehenden Einschränkungen fordern die Bevölkerung auf, zusammenzuarbeiten, um den Virus zu bekämpfen. In einer kürzlich veröffentlichten Stellungnahme hat sich der Lübecker Bürgermeister zu Wort gemeldet und seine Gedanken zu der aktuellen Lage ausgedrückt. In seiner Ansprache betonte er, dass die Situation ernst sei und wir uns alle den Einschränkungen hinnehmen müssen, um die Verbreitung des Virus zu verlangsamen. Der Bürgermeister betonte dabei besonders, dass wir nur die nötigsten Wege zum Einkaufen oder für Arztbesuche nutzen sollten. Große Menschenansammlungen sollten vermieden werden, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Durch das Einhalten von Abstandsregeln und das Tragen von Masken können wir uns selbst und unsere Mitmenschen schützen. Darüber hinaus appellierte der Bürgermeister an die Solidarität und das Verantwortungsbewusstsein jedes Einzelnen. Wir alle sollten uns bewusst sein, dass wir nur gemeinsam gegen den Virus kämpfen können. Freiwillige Helferinnen und Helfer, die sich für ältere oder hilfsbedürftige Menschen einsetzen, sind dabei besonders wichtig. Abschließend dankte der Bürgermeister allen Lübeckerinnen und Lübeckern, die sich an die Regeln halten und dazu beitragen, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Gemeinsam können wir diese schwierige Zeit meistern und hoffentlich bald wieder ein Stück Normalität in unser Leben zurückholen. In diesem Sinne: Bleiben wir achtsam und solidarisch!