Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist wichtig für Menschen in jedem Alter, aber ab einem bestimmten Punkt im Leben können die Bedürfnisse des Körpers variieren und sich ändern. Wenn Sie das Alter von 50 Jahren erreichen, ist es noch wichtiger, sich auf eine altersgerechte Ernährung zu konzentrieren. Eine gute Ernährung kann dabei helfen, die Gesundheit zu erhalten und altersbedingte Krankheiten vorzubeugen. Im Alter von 50 Jahren kann es zu einer Abnahme der Muskelmasse, einer Verringerung der Knochenmineraldichte und einer Veränderung des Stoffwechsels kommen. Darüber hinaus können chronische Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes und Herzkrankheiten im Alter häufiger auftreten. Eine ausgewogene Ernährung kann dazu beitragen, diesen Bedingungen entgegenzuwirken und die Gesundheit zu verbessern. Hier sind einige Tipps für eine ausgewogene und altersgerechte Ernährung ab 50: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Ballaststoffen, Proteinen, gesunden Fetten, Calcium und Vitamin D ist, kann dazu beitragen, die Gesundheit im Alter zu erhalten. Wenn Sie unsicher sind, welche Ernährung für Sie am besten ist, sprechen Sie mit einem Ernährungsberater oder Arzt.
Die Brücke- Psychoziale Beratung für traumatisierte Menschen mit Migrationshintergrund
Die Brücke ist eine gemeinnützige therapeutische Einrichtung in Lübeck, die sich auf die psychosoziale Beratung von traumatisierten Menschen mit Migrationshintergrund spezialisiert hat. Petra Jürgensen bietet eine breite Palette von Therapien und Behandlungen an, um den Patienten bei der Verarbeitung ihrer traumatischen Erfahrungen zu helfen. Die Einrichtung ist auf die Bedürfnisse von Migranten zugeschnitten und bietet eine Umgebung, in der sie sich sicher und verstanden fühlen können. Insgesamt trägt Die Brücke dazu bei, die psychische Gesundheit von Patienten zu verbessern und ihnen zu helfen, sich wieder in die Gesellschaft zu integrieren.
Protest gegen Zwangszuweisung von Atommüll
Auf dem Rathaus Markt fand eine Demo gegen die Zwangszuweisung von Atommüll statt. Die Bürgerinitiative Lübeck gegen Atommüll organisierte den Protest, um zu fordern, dass die Bundesregierung alternative Lagerstätten für den Atommüll findet und die lokale Bevölkerung bei der Entscheidung beteiligt wird. Die Demo zeigt, dass der Widerstand gegen die Zwangszuweisung in Lübeck wächst.
Diplom-Ingenieur Ingo Sell gibt Tipps gegen Schimmelpilz in Räumen
Du hast Probleme mit Schimmelpilz in deinen Räumen? Dann haben wir hier gute Neuigkeiten für dich: Der Diplom-Ingenieur Ingo Sell gibt Tipps, wie du dem Schimmelpilz Einhalt gebieten kannst. Der Experte rät, als Erstes die Lüftungssituation in den betroffenen Räumen zu optimieren. Wichtig ist, dass du regelmäßig die Fenster zum Lüften öffnest und auch immer mal wieder einen Stoßlüften machst. Auch solltest du darauf achten, dass die Wände der Räume nicht zu warm sind. Denn vor allem an warmen Wänden können sich leicht Feuchtigkeit sammeln und so ein Nährboden für Schimmelpilz bilden. Auf der anderen Seite ist eine zu trockene Luft schlecht für deine Gesundheit und kann zu Atemwegserkrankungen führen. Deshalb empfiehlt Ingo Sell, Feuchtigkeitsmessgeräte zu verwenden, um den richtigen Luftfeuchtigkeitspegel zu ermitteln. Idealerweise liegt er zwischen 40 und 60 Prozent. Für manche Räume empfiehlt er außerdem Luftbefeuchter oder Entfeuchter, um den bestmöglichen Luftfeuchtigkeitspegel abzustimmen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das richtige Heizen: Ingo Sell empfiehlt bei Zimmertemperaturen von über 20 Grad Celsius die Heizkörper nur leicht anzuheizen und die Fenster nach dem Heizen noch einmal gründlich zu lüften, um feuchte Luft abzusaugen. Außerdem rät er, alte Tapeten und Holzschutzfarben abzupellen, da diese oft schadstoffbelastet sind und so ebenfalls einen idealen Nährboden für Schimmelpilze bieten können. Folge also unbedingt den Tipps des Experten Ingo Sell und befolge seine Anweisungen genau – dann hast du bald wieder frische und schimmelfreie Luft in deinen Räumen!
Bürgerpreisträger 2020 – Die Obdachlosenhilfe Lübeck
Die Obdachlosenhilfe Lübeck e.V. unter der Führung von Jan Rühmling setzt sich für die Bedürfnisse und Rechte von obdachlosen Menschen in Lübeck ein. Der Verein bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen an, wie kostenlose Mahlzeiten, medizinische Versorgung, psychologische Beratung und juristische Unterstützung. Jan Rühmling organisiert regelmäßig Veranstaltungen und Aktivitäten, um auf die Bedürfnisse von obdachlosen Menschen aufmerksam zu machen. Die Arbeit des Vereins ist von großer Bedeutung für die Stadt Lübeck und die obdachlosen Menschen, die dort leben.
„AK Migration“ – ein Netzwerk für Integration
Liebe Vertreter*innen aus Kultur-, Jugend- und Bildungseinrichtungen, Vereinen, Verbänden, Institutionen, Initiativen und Migrant*innenorganisationen aus Lübeck! Wir laden Euch herzlich zu diesem Planungstreffen des Netzwerks „AK Migration“ ein. Das Netzwerk „AK Migration“ wurde geschaffen, um die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in Lübeck zu stärken. Es besteht aus lokalen Organisationen auf dem Gebiet der Migration und bietet eine Plattform für den Austausch zwischen Experten/Experteninnen und Interessierten. Das Ziel ist es, gemeinsam Ideen zur Förderung der Integration zu entwickeln und durch gemeinsame Projekte umzusetzen. Beim Planungstreffen können wir uns über unsere Vision und unser Ziel austauschen. Dadurch erhalten wir ein besseres Verständnis für die Herausforderungen im Bereich Migration und wie wir sie angehen können. Es gibt viele Themen, die diskutiert werden müssen, darunter: Erhöhung der Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund in allen Lebensbereichen (Bildung, Arbeit, Politik usw.), Unterstützung von Migrant*inneneinrichtungsnetzwerken bei der Umsetzung ihrer Aktionen sowie Förderprogramme für interkulturelles Engagement. Wenn Ihr Euch für die Integration interessiert oder Eure Ideen zur Förderung derselben teilen möchtet, laden wir Euch herzlich ein, am Planungstreffen teilzunehmen. Dort könnt Ihr Kontakte knüpfen und neue Projekte starten. Während des Treffens können alle Teilnehmenden ihre Ideallösung für allemigrationstechnische Fragen vorstellen und gemeinsam nach Lösungsmöglichkeit suchen. Wir freuen uns schon jetzt auf einen inspirierende Diskussion bei dem Treffen des Netzwerks „AK Migration“!
Stadt übergibt 2700 Computer-Tablets an Schüler*innen
Hast du schon einmal von einer Stadt gehört, die 2700 Computer-Tablets an Schüler*innen übergibt? Nun ist es in der Hansestadt Lübeck so weit: 26 Schulen haben neue Computer und Tablets bekommen, um nachhaltiges Lernen zu fördern! Das Projekt wurde mit Unterstützung des Bundes und des Landes realisiert. Durch diese Förderung konnten die Schulen nun ausgestattet werden. So sind jetzt alle Schüler*innen bestens gerüstet für ein modernes Lernen – ganz gleich, wo sie unterrichtet werden. Es ist bekannt, dass digitale Tools im Unterricht vielseitig eingesetzt werden können. Doch eine solche breite Ausstattung war bisher nicht möglich. Mit dem nun zur Verfügung stehenden Equipment können die Lehrer*innen ihren Unterricht noch abwechslungsreicher gestalten als bisher. Dadurch erhalten die Schüler*innen mehr Möglichkeiten, ihr Wissen aufzubauen und zu festigen. Der Kauf der Tablets ist aber nicht alles: Auch bei der Installation muss gut vorgegangen werden. Eine speziell geschulte IT-Belegschaft hat den Aufbau übernommen und alle Geräte mit dem jeweiligen Betriebssystem installiert. Zudem ist eine professionelle Beratung für alle Lehrer*innen geplant, um sie bestmöglich auf ihren Einsatz im Unterrichtsalltag vorzubereiten. Damit haben die Schulleiter*innnen einen großartigen Tag erlebt – in jeder Hinsicht! Denn dank der Fördermittel konnte auch der Kauf von Microsoft 365-Lizenzen vereinbart werden, sodass alle Schüler*innen in den Genuss intelligenterer Online-Lernmöglichkeiten kommen. Die Hansestadt Lübeck hat damit dafür gesorgt, dass jede/r Schüler*in optimal auf das 21. Jahrhundert vorbereitet ist und bestens gerüstet für nachhaltiges Lernen ist!
Kontakt mit Corona-Patient – was nun?
Du hast Kontakt mit einem Corona-Patienten gehabt und fragst Dich, was Du nun tun sollst? Bleib ruhig. Wir helfen Dir dabei herauszufinden, wie Du Dich verhalten solltest. Zunächst einmal ist es wichtig, dass Du beruhigt bleibst. Es kann sein, dass Du nicht erkrankst oder nur leichte Symptome entwickelst – vor allem, wenn der Kontakt nur sehr kurz war und die richtigen Maßnahmen ergriffen wurden. Solltest Du Symptome einer Corona-Erkrankung bei Dir bemerken, ist es am besten, zuerst einen Arzt zu konsultieren. Er kann Dich auf mögliche Ansteckungsrisiken testen und Dich über weitere Schritte informieren, die du unternehmen musst. Unabhängig davon solltest du unbedingt den Rat des Arztes befolgen und alle örtlichen Richtlinien bezüglich Quarantäne und Isolation beachten. Alles in allem handelt es sich hierbei um eine sehr ernste Angelegenheit, der man sorgfältig nachgehen muss. Neben dem Besuch beim Arzt gibt es noch andere Möglichkeiten, den Umgang mit Corona-Patienten zu meistern. Zum Beispiel kann man versuchen, sichere Verhaltensregeln im Alltag zu beachten. Einige dieser Regeln sind: Abstand halten, Masken tragen und regelmäßiges Händewaschen bzw. Desinfizieren der Hände sowohl vor als auch nach Kontakten mit anderen Personen oder Gegenständen. Auch ist es ratsam die Einhaltung dieser Regeln in Freundes- oder Familienkreisen anregen und darauf achten, dass alle Mitglieder des Haushalts gesund bleiben. Egal ob Du dich nun in Quarantäne begibst oder einfach nur vorsichtig bist – es ist wichtig zu verstehen, dass Deine Gesundheit an erster Stelle steht. Wenn Dein Zustand schlecht wird oder Du merkst, dass sich Deine Symptome verschlechtern – lasse Dich unbedingt von einem Arzt untersuchen! Daher empfehlen wir Dir dringend medizinische Beratung in Anspruch zu nehmen falls notwendig und die aktuellsten Richtlinien rund um den Umgang mit Corona-Patienten zu befolgen.
Senior*innenbeirat tagt
Der Senior*innenbeirat der Hansestadt Lübeck tritt am Dienstag, 13. Oktober 2020, in der großen Börse im Rathaus zusammen. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die geplante Pflegeentgelterhöhung für städtische Einrichtungen und die Öffentlichkeit begrenzte Plätze in den Senioreneinrichtungen. Die Sitzung ist für alle Interessierten offen und kann mit einer Terminvereinbarung unter 04511221016 oder per E-Mail an seniorenbeirat@luebeck.de besucht werden.
Lübecker Hospizbewegung e.V. zu Gast in der Stadtbibliothek Lübeck
Du möchtest mehr über die Lübecker Hospizbewegung e.V. erfahren? Am Dienstag, den 13. Oktober 2020 von 15 bis 17 Uhr bist du dazu in der Stadtbibliothek Lübeck genau richtig! Der Verein ist dort zu Gast und informiert über die verschiedenen Themen rund um den Hospizdienst in der Region. Hast du Fragen rund um die Themen Sterben, Tod, Trauer und Abschied? Oder möchtest du mehr über das Engagement des Vereins erfahren? Die Mitarbeiter des Vereins stehen deine ganze Zeit für dich bereit und beantworten gerne deine Fragen. Der Eintritt ist frei, so dass du dir die Veranstaltung ohne Sorgen anschauen kannst. Nutze die Gelegenheit, um mit Experten ins Gespräch zu kommen und mehr über dieses wichtige Thema zu erfahren! Informiere dich direkt vor Ort über deine Möglichkeiten ein Teil der Lübecker Hospizbewegung e.V. zu werden oder wie du anderweitig helfen kannst. Lasse dir nicht entgehen, was dir die Lübecker Hospizbewegung e.V. an diesem Tag alles zu bieten hat!